Walliser Schwarznasenschafe

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unsere Schwarznasen      
       
 

Das Leitschaf unserer Schwarznasen-Schafherde.

Unbeirrbar führt sie die Schafe an und alles hört auf ihr Kommando.

Ihr Name ist Nathalie oder einfach Omma.

 
   
 

Unsere Schwarznasen haben sich im Stall gut eingelebt und sich schon gut an uns gewöhnt.

Jeden Abend warten sie auf die extra Portion Futterrübe mit Rote Bete und Brot.

Verwöhnt sind sie schnell.

 
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An Allerheiligen haben wir uns mit Transporter und Anhänger gen Süden in Richtung Allgäu aufgemacht.

Marschrichtung war Kempten, dass wir nur dem Namen nach kannten und aus den Krimis um Kommissar Kluftinger schätzen gelernt hatten.

Bei herrlichem Spätherbstwetter präsentierte sich das Alpenpanorama, wenn Engel reisen...

 
   
 

Angekommen in einem winzigen Weiler bestaunen wir den Schnee, der für uns Flachlandtiroler noch in weiter Ferne bleiben soll.

Auf dem großen Hof werden wir auf das Herzlichste von der Familie begrüßt.

Am Abend werden wir mit dem Nationalgericht der Allgäuer verwöhnt, den "Kässpatzen".

(Anmerkung: dem Lieblingsgericht von Kommissar Kluftinger)

 
   
 
Am nächsten Morgen buchsiert Florian, der Hoferbe, unseren Viehanhänger mit dem Trecker die Rampe herunter, damit wir "unsere" neuen Schafe verladen können.
 
   
 
Als erstes bezieht der Bock seinen abgetrennten Bereich im Anhänger, damit er den Damen und Lämmern während der Reise ins Rheinland mit seinem imposanten Gehörn keinen Schaden zufügen kann.
 
   
 

Danach machen sich sich die sieben Walliser Schwarznasendamen mit ihren drei Lämmern auf den Weg in unseren Anhänger.

Sie sind schon etwas skeptisch. Das ist doch auch kein Wunder, vor ein paar Wochen grasten sie noch auf der Alm in 2.300 m und jetzt sollen sie verladen werden.

 
     
 

Leider war unsere Reise auch von einem kleinen Problem begleitet. Unsere Anhänger hatte schon da Heim einen schleichenden Plattfuß, den ich bei Euromaster Wegberg beheben lassen wollte, Bereits nach 4 Tagen waren sie in der Lage, einen neuen Schlauch einzuziehen.

Auf der Hinreise fiel uns schon auf, der die Reifen abermals Luft verlor. Als die Schafe dann im Anhänger waren, war der Reifen total platt.

 

Zum Glück hatte diese wunderbare Werkstatt einen kompetenten Monteur, der uns in 10 Minuten einen neuen Schlauch einzog und als Übeltäter einen rostgen alten Nagel aus der Reifendecke zog.

Euromaster meinten am Telefon, dann haben sie sich einen neuen Nagel reingefahren, wie astronomisch unwahrscheinlich ist das denn?

 
     
 

Nach einer langen Fahrt sind wir endlich am heimischen Stall angekommen.

Waltraud und unsere liebe Verpächterin Elly haben schon auf uns gewartet und alles für unsere Schwarznasen gerichtet.

Ach ist es schön, wenn man so lieb empfangen wird.

 
     
 

Als erstes betreten die Mädels den Stall.

Nach der langen Fahrt sind sie etwas zögerlich, aber für diese Fälle haben sie ihr Gehörn, da hat Günter einen Griff zum Anpacken.

 
     
 
Ist das Leitschaf erst mal in der Box, folgen die anderen wie von selbst.
 
     
 
Als Letztes betritt der Bock den Stall, er war schon froh, seine Mädels wieder zu sehen.
 
 
 
 
Schnell haben Sie ihren Bereich in Besitz genommen und machen sich über der frische Heu her.
 
     
 

Die Lämmer sind besonders vorwitzig. Der Leckstein hatte es ihnen angetan.

Die drei sind schon recht mutig, wir werden viel Freude mit ihnen haben.

 
     

Unser Traum geht in Erfüllung.

Am 1. November fahren wir ins Allgäu und holen unsere Walliser Schwarznasen ab.

 
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Hier ist Maurice mit seinem Herzschaf zu sehen.

Sie hört auf den schönen Namen Bernadette und überragt den Guten etwas. 

Da Maurice ist noch jung, kann man eine gewisse sportliche Fitness voraussetzen.

 
     
 

Auf der Suche nach einem respektablen Schafsdamenbeglücker fanden wir zufällig diesen wunderschönen Walliser Schwarznasenschafbock.

In seiner Begleitung war eine fesche Schafsdame, wir auch direkt mitnahmen.

Auf den Kerl wartet eine Menge Arbeit. Er muß sich all unserer Schafdamen annehmen, außer natürlich den Füchsen.

Er hört auf den wunderbaren Namen Maurice.